Kugelbahnprojekt

Kugelbahn-Bericht

Tag 1 (Mittwoch):

Der erste Tag war… langsam. Wir haben superlange an der Wand im ersten Stock des C-Turms gebaut, jedoch wusste keiner wirklich, wie alles verbunden werden sollte. Die ersten Probleme taten sich auf, als die Gruppe unter uns super hoch an der Wand anfing zu bauen. Wir beschwerten uns dann, dass wir kaum an deren Anfang anknüpfen könnten. Wir haben es danach trotzdem weiter versucht, kamen aber nach wie vor nicht weit.

Tag 2 (Donnerstag):

Am Donnerstag gingen die Dinge abrupt in eine andere Richtung. Wir mussten unsere Bahn von der Wand trennen und an die Innenwand des Treppengeländers hängen, damit wir sie verbinden konnten.  Im Endeffekt haben wir komplett neu gestartet. Wir hängten ein schweres, dickes Rohr mit extrem viel Klebeband an die Wand. Unsere Klasse hatte am selben Abend noch ein Klassenfest, bei dem wir kurz die Bahn besichtigt haben. Alles war normal, bis Joel uns berichtete, dass das schwere Rohr (welches wir bombenfest geklebt hatten) wohl fast herunterfiel. Wir dachten aber, dass schon nichts passiert sein würde…

Tag 3 (Freitag):

Wir kamen zur Schule und nach kurzer Besprechung und Anwesenheitskontrolle bauten wir weiter. Zu diesem Zeitpunkt war der Aufbau der Bahn schon sehr deutlich erkennbar. Wir gingen in unsere Stockwerke und sahen das Rohr - eindeutig kurz davor, jeglichen Halt zu verlieren! Es dauerte nur Sekunden, bis es ein Stockwerk tiefer fiel. Es nahm zudem noch eine Kurve mit (für die wir zu viert eine halbe Stunde oder mehr gebraucht hatten). Das schien erst wie ein großer Rückschlag, aber es war eher gut so. Wir mussten einmal diese alte Röhre abnehmen, um besser erneuern zu können.

Jetzt kommen wir zur Gegenwart: Wir schreiben diesen Bericht am Freitag in der 5. Stunde und die letzten unfertigen Stellen werden fertiggestellt. Die Kugelbahn ist ziemlich fertig und alles sind froh, dass wir so weit gekommen sind.

Deniz (7c), Joel (7c), Christopher (7c), Mirac (7e) und Max (8b)

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